Franz Hohler und mehr

Ach, der Franz Hohler, der hat’s mir ja angetan mit seinen Spaziergängen und Wanderungen und auch wenn ich grad angefangen hab, „Liv“ zu lesen von Kevin Kuhn, so kehr ich doch gern zwischendurch zurück zum Franz und seinen „52 Wanderungen“ und da hab ich tatsächlich entdeckt, dass er auch aus Sehnsucht nach Frühling und mehr, nein Meer, sich zu letzterem aufmacht, zu einem, das in erreichbarer Nähe liegt, nämlich eineinhalb Stunden von Zürich entfernt. Und da sieht er am Ende eines Meeresarms ein Münster und gerät in einen Park am Ufer und all das kommt mir so bekannt vor und auch das Schloss mit den Türmen, das er am Ufer gegenüber erahnt und in dem einst eine Dichterin wohnte, hab ich, wenn auch nicht vom anderen Ufer, so doch von Bord eines Bootes aus, dem Hügel entwachsen sehen und dran denken müssen, dass der Ort, zu dem es gehört, das Sehnsuchtswort in seinem Namen trägt.

Und, wenn ich auch aus der anderen Himmelsrichtung ankomme und ein wenig länger als eineinhalb Stunden unterwegs bin, so sehe ich doch die sich ausdehnende Fläche und die Linie, die an manchen Tagen scharf, an anderen kaum auszumachen das Wasser vom Himmel trennt und die sich nach rechts und nach links ausstreckt, ich sehe die gelassene Bahn der Schwäne am Ufer und ich sehe sie zurückbleiben, wenn ich hinausfahre und die Heckwelle hinter mir die Fläche aufmischt und ich spüre die Frische des Fahrtwinds, wenn ich mich über die Reling lehne und dem Sehnsuchtswort ganz nahe komme, so dass nicht nur die Ufer sich auflösen, sondern auch ich mich im offenen Meer.

(Franz Hohler, geb. 1.März 1943: „Am Meer“ in „52 Wanderungen“, Luchterhand-V. 2005; Kevin Kuhn, geb. 23.Dezember 1981: „Liv“, Berlin-V. 2017)

Der Tag danach

Ist auch der dritte Jahrestag des Beginns des Ukrainekriegs (wenn man nicht ab 2014 zählt).

Der Tagesvers heute aus Amos 6 (Vers 6) beklagt Gleichgültigkeit und ausschließliche Fokussierung auf egoistische Bedürfnisse und Vergnügungen angesichts gewisser Entwicklungen.

Jemand schreibt, dass „die Heilige Geisteskraft“ die „Feindin des Abstumpfens“ sei (Christina Brudereck auf Instagram).

Angesichts all dessen, was uns erschreckt und zuweilen auch mutlos und müde macht, fiel mir der Vers aus dem ersten Buch Josua ein: „Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? Erschrick nicht und fürchte dich nicht!“ (Luther übersetzt „Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist! Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht.“)

„Friederike, die Mutige“ schrieb mein Vater in seiner schönen Schrift unter das Foto, auf dem ich zu sehen bin, alleine paddelnd auf dem Lago d’Orta. Dabei bin ich gar nicht mutig, ganz und gar nicht, das ganze Leben lang habe ich mich nie als mutig empfunden und erlebt. Da auf dem Ortasee hat mir etwas das Vertrauen gegeben, das tun zu können, ich fühlte mich sicher und getragen. Angst lähmt, macht handlungsunfähig, Vertrauen befreit, befähigt zum Handeln.

Sie gewinnen neue Kraft, schreibt Jesaja, sie heben die Schwingen empor wie die Adler, sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermüden nicht. (Jes.40,31)

Und dann lassen wir noch Friedrich Dürrenmatt sprechen (eine Chorkollegin hat es heute im Status): „Man darf nie aufhören, sich die Welt vorzustellen, wie sie am vernünftigsten wäre.“

„Rabauken“-Alarm!

Aber dann kommt die Sonne und die Baumeister sind eifrig am Werk für das Draußen-Haus, Materialien lassen sich reichlich finden und werden unermüdlich angeschleppt, gekocht wird am Lagerfeuer, als Garderobe fungiert der Sonnenschirmständer, ein Tisch wird gedeckt, eine „Kat-see“ miaut zufrieden auf dem Fußabtreter und als schließlich noch mit Lavendel- und Rosmarinnadeln gewürzt wird („aber nicht zu viel“), fragt eine nonna, was es denn zu essen gibt. Ein groß gewordener Jemand antwortet ohne Zögern: „Giannaroli und Nudeln und Tomatensuppe“ und da findet die nonna, dass „Giannaroli“ ein wirklich leckeres Wort ist.

Hans Thoma – Zwischen Poesie und Wirklichkeit

ist der Titel einer Ausstellung im Augustinermuseum Freiburg, die noch bis 30.März zu sehen ist und die anlässlich des 100. Todestages von Hans Thoma (geb.2.Okt.1839 in Bernau, gest.7.Nov.1924 in Karlsruhe) kuratiert wurde unter besonderer Berücksichtigung seiner vielfältigen graphischen Arbeiten und auch mit Blick auf die Debatte über eventuelle Nähe zu Antisemitismus und völkischer Ideologie. Man sieht viele eher unbekannte Drucke und Bilder, die von Jugendstil und Symbolismus beeinflusst sind, daneben realistische bäuerliche Szenen und wiederkehrende Mutter-Kind-Motive. Sehr schön auch das Gemälde „Geschwister“ (1873, Ölfarben auf Textil): das Mädchen ist in seine Lektüre versunken und stützt den Kopf mit der linken Hand, während die rechte entspannt über die Tischkante fällt, der jüngere Bruder sitzt sinnierend auf der strohgeflochtenen Sitzfläche seines Stuhls, beide Hände lässt er entspannt fallen, die rechte über die Tischkante, die linke hängt vom über die Rückenlehne des Stuhls gelegten Arm herab. Lange habe ich die Portraits betrachtet, die Selbstportraits aus verschiedenen Lebensaltern, die Portraits der sehr geliebten Mutter, die Portraits der neun Jahre jüngeren Schwester, die ihren Bruder lebenslang begleitete. Sowohl die Graphiken als auch die Gemälde vermögen es, diese Menschen sehr lebendig vor einem erstehen zu lassen, man spürt die Nähe zu den Dargestellten.

Thoma hatte 1853-1856 verschiedene Lehren begonnen und wieder abgebrochen: eine Lithographen- und Anstreicher-/Dekorationsmalerlehre in Basel und eine Lehre zum Uhrenschildermacher in Furtwangen, ab 1856 nahm er Unterricht in der Zeichenschule von Ferdinand Ruska in Bernau, ab 1859 (bis 1866) studierte er an der Großherzoglichen Kunstakademie in Karlsruhe mit Studienaufenthalten in Bernau in den Sommermonaten, 1874 erfolgte die erste von sieben Italienreisen, in der Ausstellung sind aus späterer Zeit (1897) wunderbare Algraphien von Gardone di Sopra (Gardasee) zu sehen. 1894/95 fertigte Thoma im Auftrag von Cosima Wagner, die er 1888 kennengelernt hatte, Kostümentwürfe für die Aufführung des „Ring“ in Bayreuth 1896  (Graphiken eines Siegfried und von Walküren sind vertreten), 1899 wurde Thoma zum Direktor der Großherzoglichen Gemäldegalerie in Karlsruhe sowie zum Professor der Großherzoglich-Badischen Akademie der Bildenden Künste berufen, um nur einige Stationen seines Lebens und Wirkens zu nennen.

Weitere Themen der Ausstellung betreffen Kunsthandwerk, Religiöse Darstellungen, Arkadien und Goldenes Zeitalter (z.B. Flötenbläser-Frühlingsklang von 1901), Mythologische Fabelwesen (z.B. Wundervögel I mit Rigilandschaft von 1904) und realistische Tierdarstellungen. Letztere sind auch Motive der hübschen Briefverschlussmarken (gummierter Markenbogen, um 1918-1920, zum Teil Motive mit jahreszeitlichem Bezug, die an Thomas „immerwährenden Bilderkalender – Chronos“ anknüpfen).

Und  – wie unschwer zu erkennen: die Frösche sind mir an diesem Tag von morgens bis abends treu geblieben!

„Es regnet Frösche in den Bach“

Das tut es, nachdem es sie ins Bächle geregnet hat (siehe Blogeintrag vom Vortag) :

„Es regnet Blümchen auf die Felder, es regnet Frösche in den Bach, es regnet Pilze in die Wälder, es regnet alle Beeren wach“ – sind Zeilen aus einem der Gedichte von Mascha Kaléko, die Etta Scollo im komplett ausverkauften Jazzhaus – ja, soll man sagen- singt? Es fällt schwer zu beschreiben, was genau Etta Scollo mit drei weiteren Frauen da macht mit den Texten von Mascha Kaléko, deren Todestag sich am  21.Januar 2025 zum 50. Mal jährte. Etta Scollo, ja sie singt, mit ihrer eigenwilligen Stimme, mit der sie unprätentiös jongliert zwischen leichter hoher Kopfstimme, tiefer kräftiger Bruststimme und manchmal einem gewollten Zerbrechen der Stimme. Aber sie singt nicht nur, sondern sie spricht auch, in verschiedenen Tempi, Rhythmen, Modulationen, Lautstärken. Sie folgt der Musik der Texte und fügt ihnen gleichzeitig eine eigene Textmusik hinzu. Und begleitet all das auf der Gitarre. Die Cellistin findet sich dazu nicht nur mit dem Cello ein, sondern spricht und singt bei manchen Texten auch, genau wie die Klarinettistin. Dazu noch eine Sprecherin, die Texte – zum Teil in „Wechselgesang“ mit Etta Scollo – liest, manchmal aber auch singt. Ein Wechselgesang findet auch zwischen den Sprachen statt, das Deutsche flicht sich ins Italienische, das Italienische ins Deutsche. Humorvolle Stellen, wie beispielsweise Beschreibungen von Bürosituationen (das Schreibmaschinengeräusch wird perfekt mit Fingertippen auf die Instrumente, auch auf die Klappen der Klarinette, imitiert) rufen herzliches Gelächter beim Publikum hervor und der Ausdruck, den Etta Scollo samt den drei weiteren Interpretinnen für die aus schwierigen oder leidvollen Erfahrungen gespeisten Texte findet, ergreift und bannt alle im Gewölbekeller. Zwei Jahre hat Etta Scollo an den Kompositionen gearbeitet, die Intensität, mit der sie sich dem Werk Mascha Kalékos widmet, überträgt sich auf die Zuhörerschaft, es graust einen vor den Kriegswirkungen, die im Text „Inventar“ zwischen den einfachen Worten verborgen sind und man ahnt, was Exil bedeutet im „Frühlingslied für Zugereiste“ : „Liebes fremdes Land/Heimat du, wievielte“.  Im traurigen „Ausgesetzt“ ist man mit Mascha Kaléko und Etta Scollo gerettet in den beiden Zeilen „Auf nichts war Verlass./Nur auf Wunder.“

Es gibt außer dem kräftigen Beifall auch laute Bravo- Rufe für Etta Scollo, die sich in schwarzer weiter Hose, gefälliger einfacher weißer Bluse und mit schwarzer Baskenmütze auf dem dunklen Haar verbeugt mit den drei anderen Frauen, von denen die Klarinettistin in komplett schwarzem Outfit, aber mit cognacfarbenen Cowboystiefeln alle weit überragt, sogar ihre wirklich große Bassklarinette.

Und dann gibt es noch vor der letzten Zugabe (Wiederholung „Inventar“) persönliche und kluge Worte von Etta Scollo.

(An den verschiedenen Aufführungsorten arbeitet Etta Scollo mit verschiedenen Interpretinnen, in Italien hat sie das Projekt mit Maddalena Crippa zusammen verwirklicht; dem Jazzhaus Freiburg ist sie sehr verbunden, da ihre Tonträger vom Label des Jazzhauses „Jazzhaus Records“ produziert werden)

https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr3/wdr3-mosaik/audio-denis-scheck-empfiehlt-mascha-kaleko-100.html

symétrique – asymétrique

C’est symétrique – c’est asymétrique.

Es ist das Jahr 1991 und die alte Dame geht rechts am Stock und links am Arm ihrer Tochter, sie geht durch den Saal von Kunstwerk zu Kunstwerk.

Die Kunstwerke stehen in Ecken oder hängen an Wänden, der Saal ist ein Speisesaal, nicht groß, auch nicht klein, ein länglicher Saal mit weiß gedeckten Tischen.

Vor jedem Kunstwerk macht die alte Dame halt, sie richtet sich auf, sie schaut und konstatiert: c’est symétrique, c’est asymétrique.

Manchmal tritt der Kellner hinzu, sie wechseln ein paar leise Worte, die alte Dame und der Kellner, dann blickt die alte Dame wieder dem Kunstwerk ins Gesicht, nickt lächelnd und sagt: c’est symétrique. Erst wenn das letzte asymétrique gesprochen ist, nimmt die alte Dame an einem der Tische Platz, auch die Tochter setzt sich, welche Worte da fallen und ob überhaupt Worte fallen, die junge Frau hört es nicht.

Die junge Frau hört den Kellner, der vor sich hin summt, ja sogar vor sich hin singt, leise, er singt eine luftige Melodie auf den Text symétrique – asymétrique.

Vor jeder Mahlzeit wiederholt sich das Zeremoniell, die alte Dame schreitet die Reihe der Kunstwerke ab, es ist eine Ehrerbietung, ein Salutieren: symétrique – asymétrique.

Die junge Frau hört die Stimme, es ist eine noch helle, melodische Stimme, die Stimme grüßt das Antlitz des Kunstwerks und es scheint, als gäbe das  Kunstwerk sein Einverständnis, oui, antwortet es, symétrique – oui, asymétrique.

Der Speisesaal liegt am Corso Umberto und die junge Frau schreitet den Corso ab, nach jeder Mahlzeit schreitet sie ihn ab, Corso Umberto hin und Corso Umberto her, jemand schreitet an ihrer Seite, und hinter dem griechischen Theater erhebt sich der Vulkan.

Die junge Frau ist jetzt keine junge Frau mehr. Das Jahr ist das Jahr 2025.

C’est symétrique – c’est asymétrique.

https://www.jazzhaus.de/programm/2025-02-19-etta-scollo-4940.html

Nature Writing

Dann und wann erhalte ich schöne Geschenke.

Mitte Dezember bekam ich nicht nur den Band „Fühlen-Denken-Erinnern: Schreiben zwischen Wissenschaft und Poesie“ (Siri Hustvedt, Vittorio Gallese; siehe Blogeintrag vom 4.Januar 2025) geschenkt, sondern damit verbunden das Buch „Nach der Natur – Imaginations of Nature Poetry“, hrsg. von Daniela Danz, Günter Blamberger und Michaela Predeick (poetica 9 Festival für Weltliteratur). Die frühlingshafte Wiesenstrauß -Karte war auch dabei.

Auf der Buchrückseite werden die Fragen aus dem Vorwort der Herausgeberin Daniela Danz wiedergegeben : „Was ist das Potential poetischen Sprechens angesichts der notwendigen großen Veränderungen? Mit welchen Imaginationen ist es der Poesie heute möglich, ’nach der Natur‘ zu schreiben, wenn die modale Bedeutung des ’nach‘ immer mehr von der temporalen verschattet wird?“ Das „poetisch Verbindende“ soll zu einem Gespräch verwoben werden, schreibt die Herausgeberin unter anderem im Vorwort.

Im Buch sind lyrische Texte von Autoren und Autorinnen verschiedenster Länder versammelt – Iran, Japan, Deutschland, USA, die Karibik, Nordmazedonien, Kolumbien, Großbritannien, Griechenland und die Schweiz sind vertreten. Schön, dass links die Originaltexte, in der jeweiligen Sprache in entsprechenden Lettern und Schriftzeichen abgedruckt sind, rechts dann die Übersetzung.

Ich zitiere einige Überschriften: Wetterumschlag, Formen und Eigenarten, Winterkaskade, Schrifttierchen, Die Nähe der Entfernungen, Viele Dinge sind geschehen, Es war Frühling, Mit Thermometern streiten, Die Überquerung des Rubicon, bin förster trage bäume im gewand .

(Das Buch ist 2024 im Konkursbuchverlag Claudia Gehrke erschienen, gefördert von Kunststiftung NRW)

Ossobuco

Seit Langem habe ich einmal wieder Ossobuco gekocht. Das ist nun nicht gerade ein einheimisches Wintergericht, aber etwas hat mir Appetit darauf gemacht. Also hole ich die Kalbsbeinscheiben und den Stangensellerie, das sonst Benötigte habe ich ohnehin. Und wie immer, komponiere ich aus verschiedenen Rezepten zusammen, was für mich passt. Nach dem Würzen (Kräutersalz, weißer Pfeffer, gemahlener Koriander) wende ich die Fleischscheiben in Mehl, bevor ich sie ins erhitzte Olivenöl in den gusseisernen Schmortopf gebe und von beiden Seiten anbrate. Den Stangensellerie und die Karotte schneide ich in feine Scheiben, den frischen Knoblauch und eine Schalotte in kleinste Würfel, alles kommt in den Topf und wird leicht mit angeröstet. Ich lösche mit einem guten trockenen Weißwein und etwas frisch gepresstem Zitronensaft ab, später gebe ich wenige halbierte Datteltomaten dazu und etwas Tomatenmark, danach die Brühe, in die ich noch zwei Lorbeerblätter lege (ich nehme Gemüsebrühe, original ist es Fleischbrühe, Kalbsfond o.ä. ). Dann kann man das Ganze so ziemlich sich selbst überlassen, es benötigt nur Zeit, um vor sich hin zu simmern für etwa eineinhalb bis zwei Stunden (je länger, desto zarter wird das Fleisch). Ich lasse es auf dem Herd köcheln, man kann den Topf aber auch für diese Zeit in den auf 150 Grad erhitzten Backofen stellen, die Beinscheiben wendet man zur Hälfte der Zeit einmal. Kurz vor Ende der Schmorzeit gebe ich die Gremolata auf die Beinscheiben, das Gemisch aus gehackter glatter Petersilie, Zitronenschalenabrieb, frischen Knoblauchwürfelchen und Olivenöl, davor habe ich noch die Sauce passiert.

Für die Beilage bleibe ich beim „alla Milanese“ und bereite den entsprechenden Risotto mit wenigen der kostbaren Safranfäden, die ihn mit Sonnenfarbe und einem leicht bitterherb-aromatischen Geschmack durchtränken.

Buon appetito!

(Die Safranfäden entstammen übrigens den Griffeln des Crocus sativus, einer Krokusart aus der Familie der Schwertliliengewächse; von alters her wird Safran auch medizinisch verwendet, er wirkt stimmungsaufhellend)